Dienstag, 9. April 2013

Danke, Korea

Auch die schönste Zeit geht irgendwann zu Ende. Nach etwas mehr als fünf Monaten in Südkorea hieß es schließlich Abschied nehmen von Seoul, von der koreanischen Kultur und Sprache, von der koreanischen Küche und von den vielen neuen Freunden und Kollegen. Natürlich wurde der Abschied gebührend gefeiert, beispielsweise mit einem Abend in einem japanischen Restaurant und in einer Karaoke-Bar, zusammen mit meinen Controlling-Kollegen. Es gab Grund und Gelegenheit genug, danke zu sagen. Danke für die erlebnisreiche Zeit mit wesentlich mehr Höhen als Tiefen, für die ausgesprochene Gastfreundschaft und Offenheit der Koreaner, für die Unterstützung in allen Fragen des Arbeitslebens, für die gemeinsamen Ausflüge und Unternehmungen, für die immerwährend offenen Ohren, für den hochinteressanten Gedankenaustausch über kulturelle Grenzen hinweg und für so vieles mehr.


Zusammen mit HyunYoung, DongHyun, SunYoung, Hashin, EunJu, Franziska, WonJu und Tommy im japanischen Restaurant


Zusammen mit Tommy wird ein deutschsprachiges Lied zur Aufführung gebracht: „Du hast“ von Rammstein

Es war eine tolle und erlebnisreiche Zeit in Korea. Ich habe viel gelernt und mitgenommen. Korea hat mich verändert. Und ich hoffe, dass auch ich meinen koreanischen Freunden und Kollegen die eine oder andere hilfreiche Anregung mit auf den Weg geben konnte. Und wenn ich geh, dann geht nur ein Teil von mir. Danke für alles!

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